Zum Schulanfang können Kinder so einiges gebrauchen, denn nun beginnt ja ein ganz neuer Abschnitt in Ihrem Leben.
Die Schultüten (auch Zuckertüten genannt) sollen den Kleinen den Start als Schulkinder etwas versüßen. Doch was sollte am besten alles in eine Zuckertüte hinein?
Man sollte sich hierbei nicht vom Namen verleiten lassen und nicht nur Süßigkeiten hineinpacken. Kleine praktische Dinge wie ein Pinselset, Buntstifte, Filzstifte oder einen Füller eignen sich wunderbar zum Verschenken. Aber auch keine Lernspiele, mit denen man das Alphabet oder Rechnen üben kann passen gut als Geschenk.
Es kann auch ruhig noch etwas zum Spielen hinein. Vielleicht ein kleines Plüschtier als Glücksbringer für die ersten Schultage, der auch später noch bei Klassenarbeiten als Talisman in die Hosentasche gesteckt werden kann. Dieser kann zum Beispiel ganz oben aus der Schultüte herausschauen.
Auch Rechenstäbchen oder Magnetbuchstaben und -zahlen werden gern verschenkt, denn zusammen mit einer Magnettafel können sie zum Üben der Buchstaben und Zahlen genutzt werden.
Magnetzahlen aus Holz von Roba
Magnetbuchstaben aus Holz von Roba
Größere Dinge wie den Schulranzen oder einen Schreibtisch schenken meist die Eltern oder Großeltern. Es lohnt sich aber nachzufragen, welches Accessoire noch fehlt. Vielleicht wird noch eine Brotdose, eine Trinkflasche oder ein Turnbeutel passend zum Schulranzen gebraucht.
Weiterhin sind Geschenke wie die erste Armbanduhr oder ein Kinderwecker sehr beliebt.
Und zwischen all diesen nützlichen Dingen kann ruhig auch noch etwas zum Naschen in der Schultüte versteckt sein.
