Motorikspielzeug für die kleinen ErdenbürgerMotorikspielzeug wird besonders für die Kleinen im Altern zwischen 0 und 6 Jahren angeboten. Die speziellen altersspezifischen Bedürfnisse für Jungen und Mädchen können so abgedeckt werden. Spezielles Spielzeug, welches einen gewissen Lernerfolg hat, ist wichtig für die Entwicklung der motorischen Fähigkeiten. Aber auch die Denkprozesse werden enorm angeregt. Es geht daher grundlegend darum, dass bei den Kindern die Neugier geweckt und das Entdecken interessant gestaltet wird. Gerade die ersten Lebensjahre sind für alle Kinder besonders spannend. In dieser Zeit lernen sie unglaublich viel. Um es ihnen nicht langweilig werden zu lassen, sind von Experten besondere Spielsachen entwickelt worden, die jedes Kind in jedem Alter beherrschen kann. Die Wahrnehmungen Greifen, Tasten und Fühlen sind die Ersten, mit denen ein kleines Kind in Berührung kommt. Hier ist Motorikspielzeug für Kleinkinder, also Babys, bestens geeignet. Beißringe, Rasseln und Greiflinge sind das Größte für kleine Kinderhände.
Sie fühlen sich sehr gut an, quietschen oder rasseln bei entsprechender Bewegung und lassen die Augen strahlen durch die kräftigen Grundfarben.
Im weiteren Verlauf der Entwicklung kommt das Sitzen, Stehen, Gehen und die Balance hinzu. Auch diese Schritte sollten mit dem entsprechenden Motorikspielzeug unterstützt werden. Schiebespielzeuge verlangen regelrecht, dass die Kids sich hinstellen müssen. Sie werden trainiert und haben gleichzeitig einen Heidenspaß dabei.
Geschichten ausdenken und los spielenNicht nur das Kinderlachen ist ansteckend, sondern es erfreut jedes Mutterherz und jedes Vaterherz, wenn die Kinder eine Aufgabe bewältigt haben. Den Glanz in den Augen und den Stolz kann niemand mit Worten beschreiben. Motorikspielzeug eignet sich zudem hervorragend zum Verschenken.
Das Alter des Kindes ist bekannt und in einem Fachgeschäft oder in einem Onlineshop kann entsprechend das Spielzeug ausgewählt werden. Die Eltern werden sich bedanken, dass keine Trommel geschenkt wurde. Diese macht einfach nur Krach und nach einer gewissen Zeit ist sie verschwunden. Der Lerneffekt ist hierbei nur bedingt gegeben. Für kleine Männer ist das Holzauto wohl die klassischste Spielzeugmöglichkeit. Es kann durch die gesamte Wohnung gefahren werden und am Abend schläft es im Regal einfach mit. Mädchen spielen auch gern mit Autos, doch eine Puppe wäre wahrscheinlich interessanter. So können bereits die ersten Rollenspiele ausgedacht und die Kreativität in Geschichten umgesetzt werden. Ein Kasperletheater ist ebenfalls ein sehr gutes Motorikspielzeug. Die Handpuppen brauchen eine entsprechende Rolle und müssen so gesteuert werden, dass die Köpfe nicht zusammenstoßen und dass die Puppe, die gerade erzählt auch entsprechend bewegt wird. Das ist eine Höchstleistung für kleine Rabauken und mit den erwachsenen Fähigkeiten in keiner Weise zu vergleichen.
Alphabet und Zahlen spielerisch lernenBesonders wertvolle Motorikspielzeuge sind solche, die ein Bauen, Stecken und Stapeln fordern.
Bauklötze, Puzzle und Steckspiele aus Holz sind besonders empfehlenswert. Sobald die Kinder anfangen sich dafür zu interessieren, können diese Spielsachen in den Alltag integriert werden. Für Vorschulkinder sind Steckpuzzles mit Buchstaben oder Zahlen optimal. Sie können das im Kindergarten gelernte Lied der Buchstaben gleich in die Tat umsetzen und beweisen, dass sie das ABC beherrschen. Die farbenfrohen Buchstaben lassen keine lange Weile aufkommen und die Motivation dieses Puzzle zu knacken ist bei jedem Kind vorhanden. Ein Brummkreisel ist auch für die bereits älteren kleinen Kinder gedacht. Auch wenn es nach keiner Herausforderung aussieht, aber dieser Kreisel muss mit unheimlich viel Geschick so balanciert und gedreht werden, dass er sich eigenständig bewegt. Genau mit solchen Motorikspielzeugen wird die Ausdauer und die Geduld an einem Spiel erheblich auf die Probe gestellt.
Neben Steckspielzeugen als Motorikspielzeug gibt es natürlich auch das akustische Spiel. Musikinstrumente fördern die Sinne - selbst eine Trommel, jedoch nur im entsprechenden Alter des Verstehens. Ebenfalls als Spielzeuge zum Trainieren der Motorik zählen Nachziehtiere und Badespielzeug. Die kleinen Tiere müssen so gezogen werden, dass sie nicht umfallen. Kommt eine Türschwelle, sollte das Kind bemerken, dass es das Nachziehtier eventuell rüberheben muss. Beim Badespielzeug sind kleine Wasserräder, die mit Saugnäpfen an der Badewanne befestigt werden ein Spaß ohne Ende. Mit farbenfrohen Bechern kann das Wasser hineingekippt werden und das Rad dreht sich. Auch hierbei wird die Fähigkeit der Überlegung und der Motorik geschult.
Anspruchsvolles MotorikspielzeugWer sich nicht für ein Motorikspielzeug entscheiden kann oder nicht genau weiß, welches er auswählen soll, der schaut sich einfach im Spielzimmer beim Kinderarzt um. Dort finden sich immer wertvolle Trainingseinheiten für die unterschiedlichsten Sinne der Kinder. Sehr beliebt ist dabei der Motorikwürfel, welcher gleich mehrere Fähigkeiten fordert.
Es ist eine Steckeinheit mit geometrischen Formen vorhanden sowie ein kleines Hammerspiel. Bunte Kugeln, die über geschwungene Drähte rollen und dabei noch angenehme Geräusche machen. Bereits im sehr frühen Alter können als Alternative oder Erweiterung zu einfachen Bauklötzen die Schraubklötze gewählt werden. Eine Holzschraube steht als Anfangssituation zur Verfügung sowie viele bunte verschieden geformte Klötze, die mit einem passenden Innengewinde versehen sind.
Der geometrische Formensortierer ist für die kleinen Entdecker ab dem zweiten Lebensjahr perfekt. Die vielen strahlenden Farben fordern die Fertigkeit, in Form und Anzahl der Lochung, die Formen zu sortieren. Sie müssen zählen, Farben erkennen und gleichzeitig sortieren. Hier wird besonders die räumliche Wahrnehmung verständlich trainiert und auch die Logik sowie kritisches Denken muss gelernt werden. Die Hand-Augen-Koordination bei der Feinmotorik ist hierbei hauptsächlich gefragt. Fädelspielzeuge sind ebenfalls sehr beliebte Motorikspielzeuge. Kleine bunte Fahrzeuge müssen mit einer Kordel verbunden werden und ergeben im Endergebnis eine Kolonne. Die kleinen, anfangs ungeschickten, Finger lernen mit jedem Versuch, dass es besser gehen kann.
Allein oder gemeinsam - es macht einfach SpaßKinder sind sehr ausdauernde und energische Spieler. Sie werden sich so lange damit beschäftigen, bis es geklappt hat. Für die ersten Versuche oder für die Erklärung des Spiels ist ein Erwachsener eine gute Hilfestellung. Einfach den Kindern zeigen, wie es geht, alles wieder auseinanderbauen und selber machen lassen. Bei Geschwistern ist es besonders interessant zu beobachten, da das ältere Geschwisterchen im Prinzip die Rolle des Erwachsenen übernimmt. So bringen sie sich gegenseitig die unterschiedlichen motorischen Fähigkeiten bei. Die vielen pädagogisch wertvollen Spielsachen für Kinder in jedem Alter bis zur Schule finden Sie natürlich auch bei www.pirum.holzspielzeuge.de. Hier gibt es für jedes Interesse, für jedes Kind und jedes Alter das passende Spielzeug für gemeinsame Erlebnisse oder auch für kleine selbstständige Entdeckungsreisen. Eltern fördern mit dem richtigen Spielzeug die Entwicklung ihrer Kinder und ebnen einen guten Weg ins Erwachsenenleben.
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