
Ratgeber: Sandkästen kaufen – worauf sollte man achten?
Ein Sandkasten im eigenen Garten gehört zu den beliebtesten Spielplätzen für Kinder. Damit das Buddeln, Matschen und Bauen nicht nur Spaß macht, sondern auch sicher und langlebig ist, lohnt sich ein genauer Blick auf Größe, Ausstattung, Materialien und Zubehör. Die Marke Meppi bietet durchdachte Modelle für unterschiedliche Bedürfnisse – von kompakten Varianten bis hin zu Spielhäusern mit Matschwannen und Dach.
Größe & Platzbedarf
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Für 1–2 Kinder reicht ein Modell ab ca. 120 × 120 cm
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Für mehrere Kinder oder mehr Zubehör: ab 150 × 150 cm
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Wichtig: Standort vor dem Kauf ausmessen – inkl. Dachhöhe und Bewegungsfreiheit
Typische Meppi-Modelle:
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Meppi Sandkasten Laboe – kompakt und ideal für kleine Gärten
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Sandkastenhaus Fehmarn – großzügig, mit Seitenwänden und integriertem Dach
Mit oder ohne Dach?
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Mit Dach: bietet Schutz vor Sonne, Laub und leichtem Regen
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Ohne Dach: günstiger, benötigt zusätzlichen Sonnenschutz (z. B. Schirm)
Geeignete Meppi-Modelle:
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Travemünde – mit Kreidetafel und Verkaufstheke
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Usedom – Bootssandkasten mit Sonnenschutz
Matschwannen & Extras
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Matschwannen fördern sensorisches Spiel und sind leicht zu reinigen
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Weitere Extras: Sitzbänke, Stauraum, Verkaufstheke
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Besonders praktisch bei Modellen wie der Meppi Sandbank für Balkon und Terrasse
Preisklassen (ca.)
Ausstattung | Preisbereich |
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Kompaktmodelle | ab ca. 130 € |
Modelle mit Dach | ab ca. 250–300 € |
Alter der Kinder
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Ab 12 Monaten: mit Sitzhilfe und unter Aufsicht
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2–6 Jahre: perfekt für kreatives Spiel
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Ab 6 Jahren: größere Modelle mit Spielhaus oder Zusatzfunktionen
Welcher Sand ist geeignet?
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Geprüfter Spielsand: gewaschen, staubarm, keimfrei
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Rundkörnig, TÜV-geprüft oder nach DIN EN 71-3
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Kein Bausand oder ungeprüfter Quarzsand verwenden
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Meppi empfiehlt je nach Modell etwa 200 kg Spielsand
Abdeckung – sinnvoll oder nicht?
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Unbedingt empfehlenswert zum Schutz vor Regen, Laub und Tieren
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Varianten:
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Plane (wasserabweisend)
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Netzabdeckung (luftdurchlässig)
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Sandkastenvlies – Schutz von unten
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Schützt vor Unkraut und Bodennässe
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Fördert sauberen Sand durch gute Drainage
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Bei Holzsandkästen ohne festen Boden dringend empfohlen
Umgang mit Nässe
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Vlies oder Drainagekiesbett sorgt für Wasserabfluss
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Keine Folie unterlegen – führt zu Staunässe und Schimmel
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Sand regelmäßig auflockern und austauschen bei starker Verschmutzung
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